Apfelplausch #246: Beta-Erfahrungen | Romans Chromebook | Tim Cook teasert Brille an | iPhone-14-Akku

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Der Apfelplausch 246 ist da und Lukas und Roman erzählen von ihren Alltagserfahrungen: Lukas von der iPadOS-Beta und Roman von seinem neuen Chromebook. Außerdem heute im Programm: Die Apple Brille, das Apple Car, iPhone-Gerüchte und M2-Erfahrungsberichte.

Kapitelmarken

    • 00:00:00: Intro und Gelaber
    • 00:07:30: Hörerpost zum Stage Manager und Chromebook
    • 00:28:30: iOS 16 Beta 2 ist da
    • 00:42:30: Sponsor WatchLoops: (Zum Rabatt für Plausch-Hörer!)
    • 00:45:00: M2-Reviews: beeindruckende Performance
    • 00:57:00: Tim Cook teasert Headset an? | Gerüchte zu iGlasses 2024
    • 01:04:00: iPhone-14-Gerüchte zum Akku

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One Reply to “Apfelplausch #246: Beta-Erfahrungen | Romans Chromebook | Tim Cook teasert Brille an | iPhone-14-Akku”

  1. Martin

    Hallo Lukas, hallo Roman,

    vielen Dank für Romans Chromebook-Erfahrung.

    Ich selbst habe seit 2014 (!) auch über die Jahre hinweg 4 Chromebooks im Einsatz gehabt. Wie ihr wisst schreibe ich nebenberuflich Romane und habe irgendwann angefangen, meine Mansukripte in Google Docs zu verfassen.

    Inzwischen bin ich wieder zu Word zurück und schreibe auf einem MacBook Air oder einem Surface Laptop Studio (aktuell besitze ich auch kein Chromebook mehr).

    Die Idee bei Google Docs war, jederzeit mit jedem Gerät auf meine Dokumente zugreifen zu können und an dem Ort mit dem Gerät zu schreiben, das ich gerade zur Hand habe. Auf iPad oder Android Tablet habe ich auch geschrieben, allerdings erst, alsa Google die Schriftart Lexend Deca zur Verfügung stellte, denn diese gewährt eine super Lesbarkeit, die vorher mit meiner Standardschriftart auf Tablets nicht gegeben war.

    In ChromeOS gab es dann schlussendlich einen Haken. Wie Roman habe ich auch immer zahlreiche Browsertabs geöffnet (40+) und bei wachsendem Mansukript benötigt natürlich auch das Dokument entsprechenden Speicher.

    Mein erstes Chromebook war ein HP mit 2 GB RAM, das nicht für diesen Zweck geeignet war. In einem ACER Chromebook mit 4 GB RAM habe ich einigermaßen gut arbeiten können, merkte dann aber, dass mein Tippgefühl nicht flüssig genug für meine Zwecke gewesen ist.

    Ich hatte dann zwei HP „Edelchrombooks“ in Preislagen von 600 – 850 Euro im Einsatz, die beide 8 GB RAM hatten. Immerhin entstanden ein paar Romane mit bis zu 500.000 Zeichen inkl. Leerzeichen auf diesen Chromebooks (ca. 280 Seiten).

    Als ich dann 2020 einen größen Roman darauf weiterschrieb, hatte ich dann doch Probleme mit den 8 GB RAM und allen geöffneten Tabs. Der Schreibfluss auf höheren Seitenzahlen war zwar noch okay, aber sobald ich angefangen habe im Dokument hochzuscrollen, wurde mit deutlicher Verzögerung nachgeladen (aus dem Netz, nicht aus dem Speicher).

    Das bewog mich dann Mitte 2020 wieder zu Word zurückzukehren. Meine Erfahrungen dazu habe ich in einem Blogbeitrag beschrieben, den ich euch hier einmal verlinke:

    https://kaylog.blog/2020/07/21/autorenleben-zuruck-zu-word/

    Chromebooks können für den privaten Bereich funktionieren. Alles, was man im Browser erledigen kann, kann man mit einem Chromebook erledigen. Hinzu kommt, dass die aktuellen Chromebooks seit einiger Zeit auch Android Apps unterstützen und der Google Playstore angebunden ist. Hier ist es hilfreich ein Chromebook mit Touchscreen zu verwenden.

    Bei professionellem Einsatz bleiben Chromebooks allerdings irgendwann auf der Strecke. Und mehr als „Word & Excel“, wie Videoschnitt, Fotobearbeitung etc. sind nicht die Stärken von ChromeOS.

    Viele Grüße aus Dortmund
    Martin

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