Apfelplausch #142: Randloser iMac | iPad Air 4 | Touch ID im iPhone 12 | iPad Pro 2020 Erfahrungen

Der Apfelplausch 142 ist da und mit ihm einer der längsten „Plauschs“, die wir je gemacht haben. Der Grund: Nicht nur reden Roman und Lukas über alle spannenden Gerüchte der vergangenen Woche, auch haben wir zwei Gäste im 2. Teil eingeladen, die über ihre Erfahrungen mit dem iPad Pro 2020 und dem Magic Keyboard sprechen. Viel Spaß beim Zuhören!

Die heutigen Themen

    • 00:00:00: Intro und Gelaber
    • 00:02:15: Hörerpost: iPhone-Anruf-Bug | Debatte um Corona-Trackingapps | HomePod-Klang | iOS-Kontrollzentrum-Features | Apple Pay Monitor
    • 00:26:45: iPhone SE 2020 Reviews zusammengefasst
    • 00:39:10: iPhone 12-Gerüchte: Touch ID unter dem 120Hz-Display? | Großes Modell später?
    • 00:50:30: iPad Pro und AirPods Lite doch erst 2021, dafür iPad Air Update 2020?
    • 00:58:00: iMac-2020-Gerüchte: Randlos und 23 Zoll, kommt auch Face ID?
    • 01:09:00: Smart-Connector im iPhone 2021 weil Lightning wegfällt?
    • 01:15:40: Erste ARM-Macs nächstes Jahr: Basierend auf A14 und Apple plan Kompatibilitätsmodus für X86-Anwendungen
    • 01:21:40: ab Teil 2: iPad Pro 2020 im Test (mit Valentin und Manuel)
    • 01:38:40: Was taugt das Smart Keyboard, die neuen Gesten, das Trackpad?
    • 02:15:25: MacBook Air vs. iPad Pro

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Viel Spaß beim Zuhören!


2 Replies to “Apfelplausch #142: Randloser iMac | iPad Air 4 | Touch ID im iPhone 12 | iPad Pro 2020 Erfahrungen”

  1. Martin Kay

    Hallo lieber Roman und lieber Lukas,

    ich bin noch nicht durch, habe aber zwei Anmerkungen, ehe ich es vergesse.

    Zum einen muss ich Roman einmal widersprechen, was die beiden Finger-ID-Methoden unterm Display anbelangt. Kann ich jetzt zwar nicht wissenschaftlich widerlegen, allerdings aus empirischer Erfahrung.

    Roman sagte, dass die Ultraschallmethode schneller, sicherer und zuverlässiger sei als die optische Methode. Was Schnelligkeit und Zuverlässigkeit anbelangt ein klares Nein.

    Ich habe die Sensoren im Huawei P30 Pro, dem OnePlus 7 Pro, dem Xiaomi Mi Note 10 Pro und aktuell im OnePlus 8 Pro getestet (ihr seht schon, ich bin Pro ;-)). Huawei war noch damals mit gemischten Gefühlen betrachtet etwas langsamer und nicht immer treffsicher. Das OnePlus 7Pro hat rasant und zuverlässig entsperrt, fast wie mit herkömmlichen Sensoren. Das Mi Note 10 Pro war auch sehr gut zu entsperren.

    Das OPO 8 Pro entsperrt so schnell und zuverlässig, dass ich keinen Unterschied zum iPhone 8 oder vorherigen Huawei-Geräten, die noch mit konventionellen Sensoren kamen, merke.

    Wohl aber merke ich einen Unterschied zum aktuellen iPad 10.2 – das Display des OnePlus 8 Pro ist mit optischem Sensor deutlich schneller entsperrt, als das iPad mit TouchID (was natürlich auch dem Prozessor geschuldet sein kann, da das iPad ja einen veralteten A10 nutzt).

    Gegenvergleich: Ultraschallsensoren verbaut Samsung seit dem S10. Ich habe das Samsung Galaxy Note 10 für ein halbes Jahr im Einsatz gehabt. Der Fingerabdrucksensor war einigermaßen okay, aber weit davon ab so zuverlässig oder schnell zu sein wie der vom OnePlus 7 Pro, das zeitlich sogar vorher erschien. Ihr könnt auch euren Kollegen J.C. Frick vom Apfelfunk mal fragen, der ähnliche Probleme zum aktuellen S20 Ultra geäußert hat.

    Wie gesagt, zur Sicherheit und der Technologie auf dem Datenblatt, kann ich nichts sagen, die eigene Erfahrung sagt mir aber, optisch funktioniert besser. Natürlich nicht mit nassen Fingern, genau wie bisheriges TouchID auch nicht.

    Beim Ultraschall gebe ich noch zu bedenken, dass es bisher keine Langzeitstudien gibt, wie die Ultraschallsensorik sich gegebenenfalls negativ auf die Elektronik innerhalb des Smartphones auswirken könnte. Da das S10 von Samsung gerade erst 1 Jahr alt ist, wer weiß, ob nicht irgendwann die Schaltkreise unter Ultraschallbombardement die Segel strecken?

    Der zweite Punkt waren die Zuhörerzuschriften. Dazu wollte ich unabhängig von eurer Frage schon mal was schreiben. Ich bin ein Fan davon und möchte sie nicht missen, kenne es aber von anderen Podcasts so, dass die Zuhörerzuschriften ans Ende des Podcasts gestellt werden. So können Hörer, die sich nicht dafür interessieren, abbrechen, statt zu skippen. Und ihr habt in der Hand, wie viele ihr reinnehmen wollt, so wie es die Zeit erlaubt, wenn ihr mit euren Themen durch seid.

    Ganz liebe Grüße aus Dortmund
    Martin

    • Felix

      Hallo Martin,

      sehe das mit der Hörerpost ähnlich. Ob am Ende oder Anfang, sie kann meinetwegen gerne immer 20-30min ausmachen, wenn es spannende Themen sind. Oft ist das fast spannender als Leaks, die man ja sowieso über die Woche mitverfolgt. Deshalb: Wenn Hörer auch eigene Erfahrungen einbringen können, zum Beispiel über iCloud Themen oder Ähnliches, dann lernt man oft noch sehr skurrile Dinge. Zum Beispiel wie Roman, dass man die Bluetooth Geräte auch über das Kontrollzentrum abrufen kann.

      Zur Folge: Wirklich sehr spannende Ausführungen. Habe das ewige Thema iPad Pro sehr gerne mitverfolgt. Um es kurz zu sagen: Kaufempfehlungen sind fast unmöglich.

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