Apfelplausch #102: iPadOS im Arbeitsalltag – 2 Hörer erzählen

Die Ausgabe 102 des Apfelplausch ist wie angekündigt eine Sondersendung. Denn Roman ist im Urlaub. Lukas ist dafür am Start und hat sich anlässlich des Themas Unterstützung von zwei Hörern mit spannenden Erfahrungen geholt. Thema: iPadOS im Alltag und Zukunft des Systems nach 4 Betas.

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Die heutigen Themen

  • 00:00:00: Vorstellung der beiden Gäste und ihren Geräten
  • 00:07:10: Für was verwendet ihr euer iPad Pro mit iPadOS?
  • 00:23:45: iPadOS Dateiensystem: Ausgereift genug? Was fehlt noch?
  • 00:36:50: Neue Gesten auf iPadOS: Wird das System zu kompliziert?
  • 00:51:00: SideCar Erfahrungen und sonstige Dinge

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3 Replies to “Apfelplausch #102: iPadOS im Arbeitsalltag – 2 Hörer erzählen”

  1. Martin Kay

    Hossa! Man merkt kaum, dass Roman nicht da ist. Statt des Stuhlknarzens klickt einer der beiden Gäste permanent vor Nervosität mit einem Kugelschreiber 😉

    Zwei inhaltliche Anmerkungen habe ich: Die Mausunterstützung des iPads ist sicherlich ein Nice-to-Have, aber auch eine Sache des Anwendungsfalls. Wie ihr schon richtig sagt, ändert sich ja an der grundlegenden Touchbedienung nichts. Eine Maus könnte dort Anwendung finden, wo man a) keinen Pencil einsetzt, weil man ihn vielleicht gar nicht besitzt oder b) wenn man im Flow an einer Tastatur arbeitet und dann eine Touchgeste ausführen muss. Arbeitet man dann mit einem iPad wie an einem Mac ist der Griff zu einer Maus links und rechts neben der Tastatur vielleicht stimmiger, als über die Tastatur hinweg zum Display zu greifen und dort auf dem Bildschirm runzumtouchen.

    „Maus an Tablet“ ist ja nun wahrlich nichts Neues, ich habe bereits an Samsung Tablets und mit der Dex-Funktion an einem Samsung S8 mit Maus gearbeitet. Kann man machen, gerade in den Fällen, wenn das Tablet einen größeren Bildschirm befeuert, der eben kein Touchscreen ist. So bleibt man ebenfalls im Flow indem man einfach blind zu Maus greift und den Blick auf den großen Schirm hält, statt umständlich zum iPad zu gucken, wo auch immer man es gerade abgelegt hat, und dann darauf rumzutouchen.

    Remote Desktop-Lösungen wie beispielsweise Citrix Desktop, das einen Windows-Desktop darstellt, machen eine Mauseingabe via Tablet dann zu einem MUSS. Sicherlich kann man Citrix auch am iPad oder Android Gerät per Touch bedienen, aber das ist wirklich eine Qual.

    Es gibt sie also, die Anwendungsfälle für die Maus – nur wird sie nicht jeder nutzen müssen.

    Der zweite Punkt ist die Sidecar-Funktion. Lukas (G wie Gehrer, nicht wie Gast *g*): Du siehst sie eher im Pro-Bereich, nicht im täglichen Doing. „Wenn man nur Pages oder so benutzt …“ – nee, das sehe ich anders. Egal wie du arbeitest, ein zweiter Bildschirm, der dazu noch so problemlos eingebunden werden kann wie ein iPad, kann in jeder Lage hilfreich sein. Selbst „du mit deinem Youtube“ könntest davon profitieren. Du schreibst in Pages an deinem MacBook und hast auf dem iPad dein Twitter geöffnet oder lässt ein Youtube Video laufen oder hast deine Mails im Blick. Es gibt doch immer wieder Szenarien, die einen zweiten oder gar dritten Bildschirm komfortabel machen. Vielleicht sehe ich das auch nur mit der „Kann nicht genug Bildschirme haben“-Brille. Ich arbeite im Büro und zu Hause mit zwei Screens, sowohl professionell, als auch semi-professionell und privat. Es ist immer hilfreich, wenn man mal was an die Seite legen kann, ohne es aus dem Blick zu verlieren, indem man es minimiert oder auf einen anderen Space legt. Insofern sehe ich den Anwendungsbereich von Sidecar schon in jedem Fall Pro und Privat gegeben. Vor allen Dingen, weil man nicht erst umständlich einen Mac per Kabel an einen Monitor anschließen muss, sondern das iPad vielleicht ebenso dabei hat und dann einfach drahtlos mit dem Mac verbindet.

    Viele Grüße aus Dortmund
    Martin

    • Lukas Gehrer

      Hallo Martin! 😉

      Danke für deinen Comment, lesen wir sehr gerne nächstes Mal vor und kommentieren ihn nochmals.

      Gerade deine Sidecar Ausführungen finde ich spannend.

      Tut mir übrigens leid für die Hintergrundgeräusche, die ich im Schnitt zwar reduzieren, aber nicht wegbekommen konnte. 🙂

      Freut mich, dass du zugehört hast.

      Grüße aus Wien,

      Lukas

    • Manuel Pittner

      Hallo Martin,

      Kugelschreiber:
      Meiner war es nicht. 😉

      „Maus an Tablet“:
      Das Argument mit „Blind zur Maus greifen“ bei angeschlossenen externen Bildschirmen stimmt. Hier ist ein direktes Bearbeiten der Stelle, die man gerade ansieht, nicht mehr ohne Weiteres mit dem Finger möglich (weil: externes Display). In dem Fall wirkt die Maus natürlicher.

      Sidecar:
      Interessant wird auch, wie es sich dann bei der Verwendung mit Sidecar auf dem iPad mit der Verwendung von Maus und Stift verhält.

      Viele Grüße

      Manuel

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