Apfelplausch #393: iOS 26 | iPhone mit 200 Megapixel | Jony Ives Wiedergeburt
Sponsor: Incogni (zum 60 % Apfelplausch-Rabatt)
Vielen Dank fürs Einschalten in dieser Woche. Roman und Lukas fassen alle wichtigen Gerüchte der Apple-Woche von euch zusammen.
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- 00:00:00: Intro und Gelaber
- 00:05:40: iOS 26 und Co: steht das große Rebranding bevor?
- 00:22:30: Sponsor: Incogni (zum 60 % Apfelplausch-Rabatt)
- 00:27:40: iPhone mit 200 Megapixel und Leak von Fullview-Display
- 00:45:30: Was kann OpenAIs und Jony Ives neues Gadget?
- 00:55:40: Randnotizen: Qualcomm bezahlt für Modemstudie und der oder das „HomePad“
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Moin ihr Plauscher!
Eine kurze Sache zu Lukas‘ Safai-Problemen auf macOS.
Vor vier Jahren stand ich vor dem selben Problem und fragte mich, wie Apple diese lahme Krücke jedes Mal als fortschrittlichsten Browser anpreisen konnte. Alles hakte und stotterte, nicht nur der Seitenaufbau, auch das Anfunken einer Seite oder eine spürbare Verzögerung beim Öffnen neuer Tabs oder dem Wechsel ins Vollbild bei Videos.
Bis ich dann den Übeltäter fand: Der Verlauf.
Verlauf regelmäßig löschen, Cookies löschen und schwupps, ist Safari wieder flott.
In den Einstellungen kann man den Verlauf regelmäßig löschen. Das habe ich so eingestellt, dass einmal in der Woche der komplette Verlauf aufgerufener Seiten geleert wird. Die Cookies muss man allerdings manuell killen über das Entwicklermenü von Safari.
Ich bin vor zwei Jahren allerdings wieder zu Chrome gewechselt, da ich auch verstärkt mit mehreren Chromebooks und einem Windows Copilot+ Laptop arbeite und meine Lesezeichen synchron halten will.
Chrome hat jedoch einen entscheidenden Nachteil, denn unter den M-Prozessoren will WebGL nicht so richtig und die Harmonisierung mit der Hardwarebeschleunigung des Unified Memories ist für Chrome auch nicht der Burner. Ergebnis: Videos in Chrome enthalten deutlich öfter und mehr Artefakte als in Safari, gerade in dunklen Bereichen und auch Fotos, die sehr viele dunkle und schwarze Bereiche haben können die Abstufungen nicht sauber trennen, sodass Artefakte auf Fotos erscheinen. Auch Online-Anwendungen, die WebGL benötigen, um beispielsweise Bilder zu bearbeiten (wie Canva.com) funktionieren in Chrome nicht immer komplett.
Browser sind schon ein Kreuz.
Viele Grüße aus Dortmund
Martin